Ganzjähriges Gourmetrestaurant
Ganzjähriges Gourmetrestaurant
Der Gastronom und sein Bruder Alexander Marent eröffnen in ihrem Boutique-Hotel „Das Marent“ in Fiss am 15. August mit „Bruderherz Fine Dine“ das erste ganzjährig geöffnete Gourmetrestaurant im Tiroler Saison-Tourismus.
© Das Marent
Warum haben Sie sich entschlossen, Ihr Gourmetrestaurant in Fiss ganzjährig zu betreiben?
Als Tourismusregion Serfaus-Fiss-Ladis werden wir zunehmend für einen Ganzjahrestourismus interessanter. Unser Hotel selbst führen wir bereits seit der Saison 2021/22 ganzjährig. Da ist es nur konsequent, auch unser Fine-Dine-Restaurant „Bruderherz“ ganzjährig zu öffnen.
Was gibt Ihnen die Sicherheit, dass sich ein Ganzjahresbetrieb lohnt?
Unternehmertum hat auch immer etwas damit zu tun, neue Wege zu gehen. Es gibt keine Sicherheit. Wir haben aber ein Grundvertrauen und ein gutes Gespür. Der Tourismus außerhalb des Winters entwickelt sich stetig, da reicht es nicht, dass wir Hoteliers und Gastronomen mit unserem Angebot nur nachziehen – wir müssen vorlegen. Da geht es auch um die Zukunft der gesamten Region.
Gibt es in den Sommermonaten genügend potenzielle Kund:innen in der Region, damit mehrere Gastronomiebetriebe ganzjährig arbeiten können?
Je mehr mitziehen, desto interessanter wird es für potenzielle Gäste. Im Tourismus gibt es keine Konkurrenz untereinander in einer Region. Wirklich stark sind wir nur, wenn wir alle gemeinsam Gas geben. Hier zählt Serfaus-Fiss-Ladis aber schon immer zu den Vorzeigeregionen.
Hat das Ganzjahreskonzept geholfen, Fachkräfte zu finden?
In einem Personalmarkt, in dem Mangel herrscht, kannst du gute Leute nur mit guten Jobs bekommen. Wir tun viel, um die besten Kräfte anzuziehen. Dazu zählt auch die Möglichkeit, Ganzjahresstellen anbieten zu können. Am Ende ist das vor allem auch für einheimische Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter das nachhaltigste Konzept.
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Was gibt Ihnen die Sicherheit, dass sich ein Ganzjahresbetrieb lohnt?
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Je mehr mitziehen, desto interessanter wird es f\u00fcr potenzielle G\u00e4ste. Im Tourismus gibt es keine Konkurrenz untereinander in einer Region. Wirklich stark sind wir nur, wenn wir alle gemeinsam Gas geben. Hier z\u00e4hlt Serfaus-Fiss-Ladis aber schon immer zu den Vorzeigeregionen.\n
Hat das Ganzjahreskonzept geholfen, Fachkr\u00e4fte zu finden?
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Interview, Tourismuspolitik, Gastronomie
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